Curriculum Vitae Jörn Köppler, Architekt Dr. techn.

geboren am 21.09.1970 in Northeim, Niedersachsen; verheiratet mit Annette Köppler-Türk, Vater von Finn und Esther Köppler

Lehre und Forschung an verschiedenen europäischen Hochschulen, u. a.:
TU Graz, University of Edinburgh, Politecnico di Torino, Politecnico di Milano, Universität Ljubljana, TU Berlin, FH Potsdam, Hochschule Wismar

2017-2018
-Vorbereitung des Ausstellungsprojektes „Mies van der Rohe  / Denkmodelle“ (Arbeitstitel) im Haus Lemke Berlin 2020, gemeinsam mit Albert Kirchengast, Kunsthistorisches Institut Florenz / Max-Planck-Institut, und Inge Andritz, TU Wien
-Bearbeitung verschiedener Bauprojekte in Potsdam und Berlin, wie u. a.: Neubau Winkel-Wohnhaus in Kleinmachnow; Neubau Doppel-Wohnhaus Berlin-Zehlendorf; Umbau mit Geschossaufstockung in Potsdam-Babelsberg; Denkmalgerechte Sanierung Stadtvilla Potsdam; Umbau und Erweiterung 1960er Jahre-Einfamilienhaus Berlin-Marienfelde usf.
-Partnerschaft von Köppler Türk Architekten mit Karsten Schubert (Berlin)
-Wiederwahl in die Vertreterversammlung der Architektenkammer Berlin

2016
-Veröffentlichung „Die Poetik des Bauens: Betrachtungen und Entwürfe“ im transcript Verlag
-Edition der Heftausgabe „Poesie der Architektur“ für das Schweizer Architekturmagazin „Modulor“, gemeinsam mit Albert Kirchengast (ETH Zürich), mit Beiträgen von u. a. Gion Caminada, Peter Zumthor, Atelier Zafari u. a. 
-Lehrauftrag Seminar „Poetik und Natur“ am Fachgebiet Architekturtheorie der TU Berlin im WS 2016/17

2014-2015
-Entwurf und Realisierung Neubau Wohnhaus in Potsdam
-Entwurf und Realisierung Dachgeschossausbau in Potsdam

2013
-Ausstellung „natura poiesis“ im Martin-Gropius-Bau Berlin, Februar 2013
-Wahl in die Vertreterversammlung der Architektenkammer Berlin; Wahl in den Ausschuss „Wettbewerbe und Vergabe der Architektenkammer Berlin
-Wiederherstellung und Adaption eines Wohnhauses von Paul Mebes und Paul Emmerich in der Gartenstadt Zehlendorf

2012
-Stipendiat der Villa Massimo in Rom in der Sparte Architektur. In diesem Rahmen Ausstellungsprojekt „natura poiesis“ in der Villa Massimo.
-Gemeinsam mit Albert Kirchengast (ETH Zürich) Konzeption und Initiation der Reihe „Gespräche zur Poetik der Architektur“. Auftaktveranstaltung in der Villa Massimo in Rom im August 2012.
-Lehrauftrag im Rahmen des Master Projektes Innenarchitektur 2012 an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Wismar

2011
-Mitbegründer der „wettbewerbsinitiative berlin“; Initiative zur Öffnung zugangsbeschränkter Planungswettbewerbe.

2010
-Veröffentlichung des Buches: "Sinn und Krise moderner Architektur: Zeitgenössisches Bauen zwischen Schönheitserfahrung und Rationalitätsglauben",
erschienen im transcript Verlag
-Lehrauftrag am Fachgebiet Architekturtheorie der TU Berlin.

2009
-Dozent bei der Internationalen Sommerschool der FH Potsdam und der Stadt Potsdam zur Gartenstadt Drewitz

2008
-Gründung des Architekturbüros Köppler Türk Architekten.
-
Eintragung in die Berliner Architektenkammer als freischaffender Architekt.

2007
-Dissertation: „Der Sinngehalt des Architektonischen: Modernes Bauen und die ästhetischen Erfahrungen des Erhabenen und der Schönheit”, Promotion an der TU Graz mit Auszeichnung.

2003 – 2007
-Redaktionsmitglied von „GAM – Grazer Architektur Magazin“, gemeinsam mit Urs Hirschberg, Roger Riewe, Ernst Hubeli, Ullrich Schwarz.

2005 – 2007
-Stellvertretender Vorsitzender der Studienkommission der Architekturfakultät der TU Graz

2001 – 2007
-Assistent am Institut für Architekturtheorie und Baukunst der TU Graz, Institutsvorstand bis 2002: Prof. Pierre-Alain Croset; Institutsvorstand ab 2004: Prof. Dr. Ullrich Schwarz

Seit 2002
-Beiträge für die Architekturzeitschriften „Bauwelt“, „Wolkenkuckucksheim“, „Ach Egon“ usf.

1993 – 2001
-Mitarbeit im Architekturbüro: Dieter Köppler Architekten, Göttingen. Verschiedene Projekte in allen Leistungsphasen.

2000 – 2001
-Arbeit im Jüdischen Museum Berlin als Referent von Architekturführungen im Neubau von Daniel Libeskind.
-Referent in der Ausstellung „Theatrum Naturae Et Artis“ der Humboldt Universität Berlin im Martin Gropius Bau, Berlin.
-Referent in der Ausstellung „7 Hügel – Bilder und Zeichen des 21. Jahrhunderts“ im Martin Gropius Bau, Berlin.

1999
-Abschluß der Diplomarbeit "Die Selbstreflexion der Baukunst zur erhabenen Gestalt" an der TU Berlin, betreut von Prof. Tim Heide und Prof. Dr. Fritz Neumeyer.

1998 – 1999
-Verfassung der Erzählung „Kritikon“ als Formulierung der Thesen der Diplomarbeit.

1997
-Beginn des Studiums der Philosophie, Vertiefung: Das kritische Werk Immanuel Kants.

1992 -1999                                   
-Architekturstudium an der Technischen Universität Berlin.



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